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Alt 18.05.2011, 21:21   #14
Mr.A
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.09.2010
Beiträge: 288
Aber Laktoseintoleranz? Bei den Mengen an Milch, die ich mir zuführe? Da müsste ich ja schon bei geringstem Gehversuch eine Magenexplosion erleben - oder gibt es eine Laktoseintoleranz niedrigen bis hohen Grades?

Ich denke auch, dass es einen versuch wert ist - aber ich habe auch schon Magenprobleme bei komplettem Verzicht auf die genannten Produkte erlebt. Aber an einer gastroenterologischen Untersuchung werde ich wohl nicht mehr vorbeikommen, um klare Gewissheit zu erhalten.
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Was meine Leistung betrifft, so werde ich dieses Jahr sehen, ob ich auf dem richtigen Kurs liege, auch ernährungstechnisch.

Aber jetzt mal zum eigentlichen Thema - könnt ihr einfach mal eure Ernährungspläne, falls es solche gibt, oder einfach nur das, was Ihr an einem Tag über mit den entsprechenden Zeiten vertilgt, exemplarisch hier ausführen? Was den "Magerwahn" betrifft, so kann ich alle hier beruhigen. Ich bin auch der Auffassung, dass ich auch mehr wiegen darf, wenn es sich positiv auf meine Gesamtleistung auswirkt. Ich war im vergangenen Jahr ein Strich, demzufolge war auch meine Laufperformance. Zum Schwimmen bspw. will ich aber kein Kommentar abgeben, denn was ich letztes Jahr im Wasser abgeliefert habe, war unter aller Ehren.

Ich hätte nichts gegen 68kg bei geringem Körperfettanteil, sofern ich dadurch auch einen signifikanten Leistungsschub erfahre und mich einfach auch von der Konstitution her lockerer&besser beim Training fühle.

Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Das Problem ist wohl weniger ein Magen- als ein Darmproblem.

Das riecht, wie einige Vorschreiber ja auch schon vermuteten, nach einer Laktose- und/oder Fructoseintoleranz und ggfls. noch eine Unverträglichkeit bzgl. Pektin, wenn speziell Äpfel solche Probleme bereiten. Da eine Fructoseintoleranz selten heriditär ist, sondern sich in Folge einer Laktoseintoleranz sich quasi auf diese "draufsetzt", würde ggfls. die Obstverträglichkeit in dem Maße wie auf Laktose verzichtet wird, wieder besser werden.

Ohne einen H2-Atemtest beim Internisten/Gastroenterologen wäre aber jede Empfehlung Stochern mit der Stange im Nebel und daher würde ich raten, das zunächst mal abzuklären.

Gruß Robert

Geändert von Mr.A (18.05.2011 um 21:26 Uhr).
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