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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Schweden fordern totale Überwachung
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Alt 21.12.2007, 19:35   #5
Corki
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 29.01.2007
Ort: Lemgo
Beiträge: 623
Zitat:
Zitat von Hugo Beitrag anzeigen
mir geht das langsam auf den sack

die beiden wissen ganz genau dass davon nix umgesetzt wird, also isses leicht sich mit so nem "vorstoss" zu profiliern

was kommt als nächstes? breitband peilsender der rektal eingeführt wird und die EX oder schwiegermutter bekommt gleich das passende Ortungsgerät mit dazu?

sowas liesse sich vor keinem gericht der welt als angemessen darstellen, und wie lange würds wohl dauern bis jemand klagen würde dass dadurch seinen menschenrechte verletzt würden?
Der Ballon ist schon gestartet!
Ein Astana Mann (Andrej Kascheschkin?-hab jetzt keinen Bock zu gucken wie der geschrieben wird...) wurde im Urlaub nach der Tour getestet-positiv auf Blutdoping. Er ist der Ansicht, er hätte als Radprofi ein Anrecht auf ein Privatleben und dürfe in seiner Freizeit/Urlaub machen (und spritzen) was er wolle.
Kann ich fast nachvollziehen... aber auch nur fast.
Der Ansatz ist aber sicher nicht ganz verkehrt.

Spätestens bei Gendoping ist das mit dem GPS-Chip hinfällig.
Unsere Enkel werden uns auslachen. (hab ich nebenan schon einmal geschrieben)

Für Frau Klüft finden sich aber sicher ein paar Leibwächter die schauen das auch alles mit rechten Dingen zugeht. Bei polnischen Gewichtheberinnen dürfte das schwer werden
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http://clemenscoenen.blogspot.com/
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