Die Workshop-Geschichte gefällt mir bisher am besten, auch weils zwangsläufig mit ner sozialen Komponente behaftet ist: sich treffen und austauschen, ohne dass dies in Eile in der Wechselzone geschieht.
Das Merchandising finde ich grenzwertig: klar wäre ein Trikot in triaszene.de-Farben gut, aber ich persönlich hätte nicht viele gelegenheiten, darin zu starten, weil unser sponsor, der unsere Trikots bezahlt, schon gut findet, wenn wir die auch tragen und nicht andere. N Aufkleber am Oberrohr, am Eingang zum Hotel im Trainingslager, aufm Auto oder n Aufnäher am Hemd sind da schon flexibler einzusetzen, Ärmlinge, Socken, Fahrradflaschen universeller.
Letztlich iss aber die Frage, wer kümmert sich drum, wer stellt die Sachen her und wer vertreibt sie, ohne dass zuviel Kohle versickert und wer geht erstmal in Vorlage.
Ne Veranstaltung find ich nicht so klasse;- das ist ja ne Menge Organisationsarbeit. Das wird in diesem Rahmen nicht funktionieren, weil der Verein dahinter und die freiwilligen Helfer erstmal fehlen. Oder würde eine/r von euch da nicht mitmachen wollen?
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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