Zitat:
Zitat von Flow
Um's "schneller Werden" geht es, denke ich, erstmal gar nicht ...
Im Laufen bin ich für's Erste "schnell genug". Ich soll das Tempo nur lange genug halten können ... auch nach Vorbelastung oder sagen wir völliger Erschöpfung ... 
Auf dem Rad sollte ich nicht an "schnell" denken ...
Es geht darum, die langen Einheiten locker runterzustrampeln ohne dabei zu "erschöpfen".
Und Schwimmen ... jo mei ... da könnte ich mich schon um's "schneller Werden" kümmern ... aber bei den paar Minuten im Ergebnis hin oder her, ist das wohl eher zum Spaß ...
Die Radform wird beim Laufen eine Stunde mehr oder weniger ausmachen, die Laufform selbst dann vielleicht nochmal 30min.
Steht die Radform solide und kann ausgefahren und ausgebaut werden, dann geht's im Radsplit nochmal um eine Stunde hin oder her ...
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Hört sich doch alles ganz vernünftig an. Aber ob im Hinblick auf Roth Läufe von über 20 km was bringen? Du kannst es wahrscheinlich schon nicht mehr hören, aber Koppelläufe halte ich wirklich für Klasse und so länger müssen die Läufe nicht sein. Für den Rennsteig sieht das natürlich anders aus. Oder, wenn Du ne wirklich gute Zeit machen willst.
Klar, mußte bei Deiner AK ja auch.
Ne, komm, wie Du selbst schreibst hat mittlerweile die Radform größeren Einfluß auf die Laufzeit und die Gesamtzeit als das Laufen selbst.
Gesundheit halte ich da übrigens ebenfalls für vorrangig und beim Radeln wird die Achillessehne auch besser geschont als beim Laufen. Mir hat diese Übung
http://www.youtube.com/watch?v=cNXen...eature=related
bei Achillessehnenproblemen geholfen. Wichtig ist m.E. nur, sie konsequent zu machen. D.h. Ziel ist es, morgens und abends jeweils 3 X 15 Stck., wobei man sich da "langsam" hinarbeiten muß. Ich hab mit 1 X angefangen, am 2. Tag noch'n paar drangehängt, am 3. Tag 2 X 15 und am 4. oder 5. Tag dann jeweils 3 Serien. Mir hat's geholfen.
Im Ergebnis kannste sicher ne Trainingslücke im IM besser kompensieren, als ein Gesundheitsproblem. Da gibt's hier auch'n Film drüber.