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Alt 24.04.2011, 17:37   #195
Joersch
Ehemals hydrophob
 
Benutzerbild von Joersch
 
Registriert seit: 10.08.2009
Ort: Vancouver, BC
Beiträge: 529
Zitat:
Zitat von Scotti Beitrag anzeigen
Hallo pinkpoison,
das ist aber denen, die schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört haben, kaum zu vermitteln.

Für die DGE und die Regenbogenpresse war früher nur das wichtig, was in den Mund gestopft wurde.
Dann haben sie begriffen, dass man die beim Sport verbratene Energie davon abziehen muss.
Inzwischen hört man ab und an auch, dass nicht nur das gegessene und die direkt beim Sport verbratene Energie wichtig ist. z.B. gibts die Aussage, dass viel Körperfett Hormone produziert die noch dicker machen.

Aber so richtig durchgesetzt hat sich diese Sichtweise wohl noch nicht. Vor allen nicht bei denen, die kalorienreduzierte Nahrung herstellen oder kaufen.

Auch hier im Forum werden einige nicht müde zu erzählen, dass fürs Gewicht ausschließlich die gegessenen Kalorien und die beim Sport verbratene Energie wichtig seien.

Deshalb hatte ich vor einiger Zeit zum Thema "Kalorienzählen" ein paar Fragen formuliert:
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=10356

Wenn du Zeit findest würde ich mich freuen deine Sicht zu dem Eingangsposting zu erfahren.

p.s.
Den Thread hatte ich übrigens ins Leben gerufen, weil hier:
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=10240
die Physik und der Energieerhaltungssatz mal wieder schändlich missbraucht wurden.
Hmmm, OK, der Energieerhaltungssatz gilt bestimmt.

Aber wenn Du eine Bilanz machst, dann ist

Akkumulation = Input - Output +/- Reaktion

Output und Reaktion sind durchaus durch sehr viele und sicher komplexe biologische Prozesse bestimmt. Damit kann es nach meinem Verstaendnis schon der Fall sein, dass die Vereinfachung es nur rein physikalisch und oberflaechlich zu betrachten evtl nicht die Wahrheit offenbart.
Joersch ist offline   Mit Zitat antworten