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Laurent Fignon ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben. Zu sagen, dass er dass verdient bzw selbst schuld hätte, bringe ich nicht übers Herz.
Ich lese gerade seine Autobiographie und finde sie sehr spannend.
Unabhängig vom Thema Doping waren Fignon , Pantani, Ullrich, Armstrong usw. Fahrer gewesen, über die man diskutieren konnte (und immer noch kann), die polarisieren ....die den radsport unterhaltsam und spannend gemacht haben.
Diese Charakterköpfe fehlen mir heute....und das gilt nicht nur für den Radsport.
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