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Heute habe ich einen Triathlon-Wettkampf der besonderen Art bestritten, früh im Jahr, aber auch dementsprechend anstrengend.

Statt Pasta-Party gab es heute erst einmal ein Rindersteak an Bärlauchschaum mit krossen Kartoffelstäbchen und einem kleinen Salatgruß. Anschließend, völlig untypisch, gleich der Besuch im Athletes Garden, für den die heimische Terasse herhalten musste. Alleine hier und bei der "Party" im Vorfeld schon über 2,5 Stunden auf der Strecke gelassen. Nach dem Besuch der Wechselzone 1 ging es dann mit dem Cabrio auf eine beschauliche Tour durch die Sonne, 19 Kilometer reines Vergnügen im dicksten Gang, einfach genial, es rollte wunderbar. In der Wechselzone dann das Gefährt abgestellt und so ging es zu Fuß weiter durch ein frühsommerliches Kleinstädtchen, die Massen schoben sich nur so durch die verwinkelten Gässchen. An der Verpflegungsstelle eine Eistüte und dann wieder nach dem Erreichen des Gefährts in der Wechselzone wieder auf die Strecke und im Sonnenschein zurück.
In der häuslichen Wechselzone angekommen wieder den Athletes Garden besucht und somit das Tages-Soll an Entspannung erreicht.

Später wohl noch ein Regenerations-Läufchen über 5 Kilometer mit den Fivefingers im Wald.

Manchmal muss es eben auch hart zugehen, wenn man etwas erreichen will.

So, nun outet euch mal, was macht ihr denn für total abgefahrene Wettkämpfe an so manchen Tagen.