Nochmal zur Geschwindigkeit beim Radfahren
Fuxx hat ja letztens in der Sendung "seine" Version des langen Laufs vorgestellt (10km ein, 3x4min schnell, dann Rest im WK-Tempo), Arne hat dazu gemeint, ist ja an sich nicht schlecht, mit den 3x4min macht man sich die Glykogenspeicher nach der ersten knappen Stunde noch ein bisschen leer und WK-Tempo ist ja dann mehr oder weniger Fettverbrennung.
Sollte das nicht auf dem Rad genauso funktionieren? Ich versuche gerade eine gute Begründung für meine kurz-Antritte bei den langen Radtouren zu finden...

die nicht mit Ego-Aufbau zu tun haben
Da ich auf dem Rad eigentlich nur Paleo-Riegel esse - also wenig kh und viel Fett und Eiweiß - mache ich ja durch diese Intervalle die Glykogenspeicher auch entsprechend leer und zwinge meinen Körper dadurch effektiv im Fettstoffwechsel zu arbeiten. Und bei den Intervallen die erst nach 3 oder 4 Stunden sind "muss" ja dann auch ein Teil der Energie bei den hohen Geschwindigkeiten/Belastungen aus Fetten gewonnen werden.
Meinungen?