Was die einzelnen Umzieh-Modi angeht, hast Du ja schon einige Tipps bekommen. Auch was die
Dos und
Dont's betrifft. Da eine oder andere Geschichte kenne ich nur zu gut. In der Hitze des Gefechts vergisst man schnell die Ratschläge, die man davor doch praktisch auswendig gelernt hat. Ist mir alles selbst auch schon passiert. Wahrscheinlich kommt niemand da herum. Du bist also vorgewarnt!
Zum Thema Equipment würde ich Dir noch eine gute, robuste Uhr empfehlen (Die sollte aber schon so einiges aushalten können - beim Triathlon geht es schon zur Sache). Wasserdicht muss sie auf jeden Fall sein, und auch nicht zu leicht verkratzen. Auf das Material würde ich auch achten. Leder fällt von vornherein flach. Edelstahl ist so eine Sache, ob man dies verträgt, oder besser gesagt die Haut. Bei meiner zeigen sich mit so einer Uhr immer rote gereizte Stellen, und mit so etwas will ich mich bei einem Triathlon definitiv nicht beschäftigen müssen. Meine Leidenfähigkeit spare ich mir lieber für andere Dinge auf.

Daher habe ich mir eine Uhr aus Titan gekauft, praktisch nicht totzukriegen. Ich würde mal auf einem
Luxusuhren Marktplatz schauen. Gefallen sollte die einem natürlich auch.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es gar nicht schlecht ist, immer mal wieder nachzusehen, wie denn so die Zeit steht. Das kann wirklich anspornend wirken. Selbstverständlich darf man nicht durch eine "schlechte" Zeit sofort resignieren, so à la "da schaff' ich niemehr in einer vernünftigen Zeit". Das wäre der größte Fehler. Eine bisschen Eigenlob ist hier sehr erfolgreich. "T1 in nur xxx geschafft, cool".