Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
sprechen wir von empathischen statt telepathischen Fähigkeiten, dann flippen die Pysiker nciht direkt aus. Je jünger ein Kind ist, desto wichtiger sind diese empathischen Fähigkeiten. Ein Kind dass sich noch nicht sprachlich äußern kann, ist darauf angewiesen, dass die Bedürfnisse trotzdem verstanden werden. Mit zunehmendem alter verkümmert die Kompetenz bei den meisten, da die Notwendigkeit fehlt.
Zum eigentlichen Thema - ich sehe es wie HAFU, guter Wille aber eine Exkursion wäre deutlich besser gewesen - da hätte man sich langsam rantasten können und empfindliche Kinder hatten evtl. im Vorraum gewartet.
Wenn ich im Geschichtsunterricht Leichenberge von juden zeigen will, mache ich das auch behutsamer und bereite das vor und nach, und fahre zum Haus der Geschichte nach Bonn - wer weiß das er den Anblick emotional nicht verkraftet, darf auch auerhalb des heftigsten Raumes warten.
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meine Kinder waren grad 7 und 8 als mein Vater starb.
Ich nahm beide mit zum Bett und zeigte ihnen den toten Opa.
Wenn man Kinder zu unfähigen Lebewesen erziehen will, dann hält man sie von der Realität fern.
Kinder sind bei weitem nicht so blöd und dumm wie viele Erwachsene
sie verstehen und reflektieren durchaus mehr als die Aufzieher für möglich halten.
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ist jetzt nicht die feine englische so nem Kaninchen ins Gnick zu hauen und das Fell abzuziehen
aber auf dem Land dürfte das den meisten Kindern nicht fremd sein
im Gegensatz zu Stadtkindern