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Hey Ausfdauerjunkie,
damit hattest Du doch nicht ernsthaft gerechnet...
Aber es ist genauso wie ich vermutet habe: Du redest von Dingen, die Du selber nie gemacht hast und somit nur schwerlich beurteilen kannst. Deine Formulierungen wie das Radfahren da abgeht sind unqualifiziert und wenn ich Dir jetzt sagen würde, dass ich Triathlon ohne WS- Freigabe als Ergänzung zu meinen Radrennen im Cross, MTB und RR- Bereich als lockerer sehe, eben weil man sein Tempo fahren kann, was im aerob- anaeroben Übergangsbereich liegt und nicht auch mal wirklich hart fahren muss? Was sagst Du dann? Ein Vergleich von den Wattwerten sagt alles, da sind zwar bei den Wettkämpfen mit WS- Verbot die höheren Durchschnittswerte, die liegen dann aber in den noch halbwegs "angenehmen" Bereichen, bei den WS- Freigaben sind sie meistens insgesamt niedriger, dafür aber auch mit kurzzeitigen Spitzen wo es wirklich weh tut. Das weiß jeder Trainer und jeder Athlet, der sowas mal gemacht hat. Trotzdem ist beides Triathlon und wie schon Docpower richtig sagt: nicht 5% würden es schaffen da mitzufahren.
Darüber zu schmunzeln ist eher traurig, denn da fehlt der Respekt, den auch Du für Deine Leistungen gerne haben möchtest. Respektlosigkeit mit Unwissenheit und großer Klappe gepart ist keine allzu schöne Kombination udn schmeichelt keinem von uns, Dir auch nicht.
Brett Sutton, der Mann, der mit Langdistanz- Athleten sein Geld verdient wird natürlich seine Athleten immer als die Besten in der schwersten Sportart darstellen wollen. Auch keine allzu rühmliche Position, aber der hat sich bis jetzt mit seinen Trainertätigkeiten (unter anderem mit Klagen, die mit wenig schönem Umgang mit Minderjährigen zu tun haben)auch nicht hervorgetan. Und bevor Du anfängst zu schreien: das interstelle ich Dir nicht, es soll nur darstellen, mit was für einer Person man es zu tun hat.
Gruß,
Loretta
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