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Alt 27.03.2011, 16:50   #579
Scotti
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.04.2007
Beiträge: 849
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
" drei Arbeiter beim Kabellegen im Maschinenhaus bei Block 3 Strahlungsdosen von mehr als 170 mSv ausgesetzt. Bei zwei von ihnen wurde bestätigt, dass Haut an den Beinen kontaminiert wurde. "

So liest sich die gleiche Meldung bei der GRS. Ok, 6000 sind auch mehr als 170. Im Gegensatz zu anderen Artikeln steht da auch immer bei woher die Info kommt, ob direkt vom Betreiber, über Nachrichtenagenturen oder woher auch immer.

Die 1850fach bezogen sich angeblich auf irgendeinen Grenzwert. Welchen auch immer.
Ok, hast wahrscheinlich recht. Die IAEA, die es anscheinend verbreit hat, weiß wahrscheinlich auch nicht was sie tut:


FAZ:

"Seit Beginn der Krise in dem Atomkraftwerk wurden 17 Arbeiter verstrahlt. Zwei kamen mit Verbrennungen ins Krankenhaus, weil sie in dem verseuchten Wasser gestanden waren. Die beiden Arbeiter waren einer Strahlung von 2000 bis 6000 Millisievert ausgesetzt. Das teilte die Internationale Atomenergiebehörde IAEA mit. Nach amtlichen Angaben kann diese Strahlenbelastung bei Personen, die ihr mit ganzem Körper ausgesetzt sind, innerhalb kurzer Zeit zum Tod führen.
Die japanische Atomsicherheitsbehörde NISA teilte mit, Kraftwerksbetreiber Tepco habe von den hohen Strahlenwerten in Reaktorblock 3 gewusst, bevor die beiden Arbeiter dort verstrahlt worden seien. Tepco räumte ein, dass drei am dritten Reaktorblock verstrahlte Arbeiter nicht vor dem radioaktiven Wasser im Turbinen-Gebäude gewarnt worden waren. „Wenn der Informationsaustausch ordentlich funktioniert hätte, wäre der Zwischenfall möglicherweise verhindert worden“, sagte ein Tepco-Manager der Zeitung „Yomiuri“. Regierungssprecher Edano forderte Tepco deshalb zu mehr Transparenz auf. NISA verlangte, Tepco müsse mehr für die Sicherheit seiner Mitarbeiter in der Anlage tun. Im Schichtbetrieb arbeiten rund 600 Techniker in Fukushima." Hervorhebung von mir.
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