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Alt 24.03.2011, 11:42   #40
bleierne_ente
Szenekenner
 
Benutzerbild von bleierne_ente
 
Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.567
Natürlich isses leichter, wenn sich beide für (möglichst den gleichen) Sport interessieren ( an den Elefanten) und natürlich auch, wenn es "nur" um die zwei Leute geht und nicht auch noch der Nachwuchs mit organisiert werden muss.

Aber: es ist eben auch eine Frage von Interesse und Verständnis des Partners für den Sport. In unserem Freundeskreis gibt es ein Paar mit drei Kinder (6Monate, 6 Jahre, 8 Jahre) er findet maximal zugucken gut, sie ist ein Freak (sorry Liebchen)

Nun bereitet sie sich auf Ihren ersten HM vor und sein Support besteht zunächst mal darin, die Kinder derweil sie trainiert, zu seinem Job zu machen und ihr die nötige Zeit freizuschaufeln. Und ausserdem muss er ja auch mit den Wänstern am Straßenrand stehen und Mama anfeuern.

Was ich sagen will ist, Verständnis und Interesse sind wohl die Schlagwörter. Sich gegenseitig den Rücken stärken.

Wenn jedoch grundlegende Abneigung gezeigt wird und der Sport (oder jedes andere Hobby des anderen) als bloße Zeitverschwendung angesehen wird auf die man obendrein auch noch eifersüchtig ist. Dannja dann ....

Ich hab mich mal getraut einer Bekannten, die sich über das Trainingsverhalten Ihres Mannes beschwerte, zu sagen: "Du hast Ihn doch so kennengelernt!" .... danach war lange Funkstille ...
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