Meine Hauptansprechgruppe sind die hier versammelten Orthopäden, Physiotherapeuten und Betroffenen.
Bei mir wurde eine Rhizarthrose am rechten Dauemsattelgelenk diagnostiziert. Seit fast sechs Wochen quälen mich mal mehr mal weniger heftige Schmerzen und ich trage nachts eine Bandage.
1.jpg
Radfahren ist unmöglich. Schwimmen verboten. Laufen erlaubt
Nach dem Arztbesuch habe ich auf deren Anordnung hin, fünf Tage Voltaren resinat je eine Tablöse morgens/abends eingenommen. Daraufhin gingen die Schmerzen etwas zurück, aber sind nach wie vor vorhanden. Insbesondere ins Handgelenk (?) strahlen die Schmerzen aus. Mir wurde gesagt, dass als nächste mögliche Therapieform eine Cortisonspritze in die Quelle des Übels, schnelle Hilfe bringt. Davon halte ich jedoch nichts.
Als Beiinformation noch das folgende. Letztes Jahr im August musste ich auf einer Abfahrt massiv bremsen, danach schmerzte das Daumengelenk heftig und auch in den Folgetagen hatte ich leichte Schmerzen, die dann aber abgeklungen sind. Auf dem Röntgenbild und beim Ultraschall waren ein Bluterguss in direkten Nähe des Daumengelenkes zu erkennen.
Nun meine Frage, was ich tun kann, um den Heilprozess voranzubringen? Eine Cortisonspritze ist für mich keine adäquate Behandlung.
Achja ab dem 3.4. möchte ich gerne Radfahren - auf Mallorca
Danke für eure Rückmeldungen.
An Informationen von Dr. Google habe ich kein Interesse und auch nicht an irgendwelchen Grundsatzdiskussionen, dafür bin ich zu angepestet von diesen Sch....schmerzen
