Wenn die Union dem Fischer-Lescano vorwirft, dass er als Vertrauensdozent der Ebert-Stiftung angehört und nur deshalb diese "Schmutzkampagne" gestartet hat (so was kam am Anfang aus deren Reihen), der kann jetzt vor der eigenen Tür kehren - und sich fragen, ob die Person in der entsprechenden Position bei der CSU die beste Wahl für ein Zweitgutachten bei einer Person wie Guttenberg.
Über deren Verquickung in der K.St.V. möchte ich dann schon gar nicht mehr reden.
Sprich: Der Häberle als alter Mann und wohl bekannt großzügiger Erstkorrektor, ein Parteifreund als Zweitkorrektor.
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