Zitat:
Zitat von Mystic
und Du bist sicher, dass Du die genauen Inhaltsstoffe von Holzverpackungen, Metall und den Legierungen, Papier, Pappe etc besser kennst als das Rezept für Plastik?
Ich fürchte, man muss mit dem Risiko einfach leben, auch wenn das natürlich nicht erstrebenswert ist..
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Du hast absolut recht, dass man nicht jedem Risiko aus dem Weg gehen kann. Bekannten Risiken aber durchaus. Z.B. wirbt die Fa. Elite mit einem kompletten Sortiment von Bidons, die frei von BPA sind. Sie führen sogar eine komplett ökologisch orientierte Flasche namens "Nature Bottle" (BPA-frei, 100% biologisch abbaubar). (
http://www.elite-it.com/
Für solche Anbieter und deren Produkte kann man sich z.B. ganz bewußt als Radfahrer entscheiden und hat schon mal eine nachweislich gesundheitsschädliche Substanz vermieden und zudem im Markt ein Zeichen gesetzt, dass für solche Produkte Marktsegmente vorhanden sind. Je größer diese Marktsegmente werden, desto mehr Unternehmen werden ebenfalls auf BPA verzichten.
Was ich damit sagen will: Wir Konsumenten können die Gesetzte des Marktes für uns arbeiten lassen. Jeder einzelne muss sich einfach nur bewußt entscheiden.