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Zitat von Helmut S
Aus meiner Sicht sollte sich die Frage anders rum stellen, schon alleine deswegen um nicht Gefahr zu laufen die falsche Priorisierung zu haben:
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Mich würde interessieren, wie sehr das Leben und die Resultate eines Triathleten sich auf eine Familie mit Kindern auswirken.
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Ja, das ist die Sichtweise die ich beleuchten kann.
1. Seit 2 Jahren verheiratet keine Kinder.
3. Es haben schon viele geschrieben, aber ohne Sport bin ich wohl nicht gut zu gebrauchen.
4. Ich habe meine Frau vor 6 Jahren Kennengelernt und habe ihren Wunsch den Heidelberger Halbamarathon zu laufen unterstützt. In etwa so:
Sie: Hach ich will ja schon seit 10 Jahren den HM in HD laufen. Aber immer passt es irgendwie nicht.
Ich: Dann machen wir das nächstes Jahr!
Und so haben wir es dann gemacht. Dann haben wir andere HM gelaufen und das Jahr drauf hat sie meine Triathlon"vergangenheit" ausgegraben und wir haben eine Volksdistanz gemacht. Anschliessend macht sie eine OD und noch ein Jahr später erinnere ich mich daran, daß ich doch mal eine LD machen wollte. Da meint sie ich solle doch erst einmal wieder einen Marathon laufen

Also machen WIR das. Da ich 3 Tage zu spät für Frankfurt 2009 war habe ich dann erstmal Köln gemacht und sie die MD. Am nächsten Tag bekomme ich die Frage gestellt:
Meinst Du ich kann auch so eine LD machen?
Ich: Nur über die Leiche deines Rennrades
So hatten wir 3 Wochen später ein Kalibur und ein Contessa Plasma im Flur
Ich habe dann 2010 Frankfurt gemacht und sie hat die Regensburger Premiere erlebt.
Jetzt schlage ich mal den Bogen zurück zum Thema.
Das ist soweit erstmal sehr harmonisch. Der kleine Haken an der Sache ist daß bei mir durchaus ein Kinderwunsch besteht. Meine liebste fühlt sich mit dem Sport und ihrer Selbständigkeit ganz wohl und hat Befürchtungen, daß der Sport mit Kindern nicht mehr machbar ist

Ich bin ebenfalls Selbstständig und würde für Kinder gerne weniger arbeiten und auch trainieren.