Ich denke mal nicht, dass die Früchte aus dem Großraum Tschernobyl waren und sie deshalb Leukämie hat ... Und mit dem Marlboromann kann man das wohl auch nicht vergleichen.
Ich glaube dass alles Leben Kompromiss ist und dass Radikale Gedanken Radikale im Körper verursachen. Obwohl gewisse Radikale sind ja gut, weil die machen wieder andere Radikale kaputt. Schwierig schwierig...
Aber zurück zum Thema: Ich habe vor ca. 1 Jahr "Das Paläo Prinzip der gesunden Ernährung im Ausdauersport" gelesen, übrigens auf Grund des Artikels hier auf TS, und war begeistert. Hab sie dann ausprobiert und für mich herausgefunden, dass es einige Elemente daraus gibt, die mir gut tun, andere Sachen für mich zu radikal sind und ich deswegen damit nichts anfangen kann.
Was mir gut tut:
1. Verzicht auf weißes Mehl und Zucker
2. Verzicht auf Glukose-Fruktose (oder umgekehrt) Sirup in allen möglichen süßen Getränken
3. Verzicht auf Nudel- oder KH-Berge jeglicher Art
4. Kartoffeln: Vertrag ich super und würde nie darauf verzichten
5. Eier
Was ich herausgefunden habe:
1. Nach einer harten Trainingseinheit brauche ich bei weitem nicht die Menge an KH, die ich immer geglaubt habe zu brauchen. Im Studium warens oft 6-8h Training, den ganzen Tag kaum was gegessen, am Abend dann 500g Spaghetti und 2 Bier...
2. Ersetze dichte Kohlenhydrate durch viel Gemüse
3. Nicht zuviel Obst, da bekomme ich Reizdarm (Fruktoseintoleranz?)
4. Milchprodukte vertrage ich in Maßen. Wenn ich zuviel erwische brauche ich eine 2wöchige Pause, wie beim Obst.
5. Alkohol ist schlimmer als weißer Zucker
Lg Nik
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