Zitat:
Zitat von outergate
was mich an der schellschen haltung besonders stört:
bei jeder gelegenheit versucht er vorzurechnen, daß es seit 1994 zu nettoeinnahmeverlusten von 9,4% gekommen sei.
mit anderen worten: fast 14 jahre lang hat die gdl zugeschaut, wie ihr die felle davon schwimmen und heute kommen sie dann auf die idee, sich für diese versäumnisse - die ja hausgemacht und durch die gdl selbst zu verantworten sind - auszahlen zu lassen.
es ist richtig, das gehaltsniveau für die zukunft auf ein gesundes maß zu heben. dafür daß die gewerkschaft jahrelang gepennt hat, darf sie aber nicht belohnt werden.
|
Wohl Gewerkschaftsgegner
Ich kenne die Bilanzzahlen der Bahn nicht, es könnte aber sein, dass die Zahlen der Vergangenheit keinen Rahmen für Forderungen gebildet haben.
Jetzt siehts wohl anders aus und man nutzt eben die Gelegenheit.
Der Bahnvorstand hat sich ja auch belohnt.
Nur mal so am Rande: eigentlich gehört die Bahn ja uns, vielleicht sollte man uns mal Fragen ob wir Frau Suckale 140 000 € im Monat zahlen wollen.