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Sich bei der derzeit herrschenden kalten Witterung im Freien völlig zu verausgaben, kann aber auch gefährlich sein, warnen Experten im VOLKSBLATT-Gespräch. Bei exzessivem Trainieren bei unter minus fünf Grad Celsius drohen etwa Lungenschäden, warnt Prim. Robert Pehn vom LKH Kirchdorf: ...Besonders gefährlich sei in diesem Zusammenhang Joggen und auch Langlaufen in hohem Pulsbereich, „weil neben dem tiefen Einatmen auch die Lungenerschütterung eine Rolle spielt“. Skifahren oder Skitouren seien demnach nicht gefährlich für die Lunge.
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interessante Thesen

; besonders gefährlich ist Ski-Langlaufen, unbedenklich sei dagegen Alpin-Skifahren in der Kälte????
Wo tritt denn beim Ski-Langlaufen im Vergleich zum Alpin-skifahren eine Lungenerschütterung auf???
Würde mal aufgrund dieser Aussagen stark vermuten, dass Herr Prim. Pehn begeisterter Aplin-Skifahrer ist und sich seine Thesen ein wenig nach seinen persönlichen Vorlieben zurecht gelegt und sich noch nicht allzu exzessiv mit der Biomechanik des Skilanglaufens befasst hat.
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... So seien bis zu 60 Prozent der Profi-Langläufer betroffen.
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...Warum 60% der Profi-Langläufer diagnostiziertes Asthma haben, das ihnen die Benutzung von Kortison und Salbutamol erlaubt, darüber gibt es natürlich auch ganz andere, relativ plausible Thesen...