Abklären von Nebenwirkungen bei Asthma Dauermedikation
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage, speziell an die Mediziner unter Euch (aber natürlich auch an alle Nichtmediziner, die sachdienliche Hinweise beisteuern können…).
Mein Asthmamedikament, mit dem ich seit etwa 7 Jahren (genau genommen wird seit etwa 3 bis 4 Jahren von der Krankenkasse ein anderes, wirkstoffgleiches Medikament – gleicher Hersteller, andere Verpackung – bezahlt) symptomfrei und gut eingestellt bin, hat neben der beabsichtigten Wirkung natürlich auch mögliche Nebenwirkungen.
Aktueller Anlass für ein gründliches Studium des Beipackzettels sind Muskelkrämpfe, die mir neben dem Alltag (selten) vor allem das Schwimmtraining (oft) gründlich vermiesen. Beim Durchlesen viel mir nun auf, dass auch weitere Symptome, die mich seit dem letzten Jahr begleiten auf der Liste stehen.
Ich würde nun gerne herausfinden, ob berechtigte Aussicht bestünde, die Nebenwirkungen (vor allem die Krämpfe) los zu werden, wenn ich die Medikation wechsle. Zu meiner Orientierung wüsste ich gerne – Achtung, jetzt kommt die Frage! – wie man methodisch sauber abklärt, ob für die Symptome andere körperliche Ursachen (Mineralstoffhaushalt o.ä.) vorliegen. Andersrum gefragt: wie finde ich raus, ob das Asthma Medikament „schuld“ ist (und lerne dabei ggf. was die tatsächliche Ursache ist)?
Warum ich dazu nicht meinen Hausarzt frage? Schon geschehen, die Antwort war nicht gerade zielführend.
Recht schönen Dank für Eure Hilfe!
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Mit der richtigen Verpflegung kann ich die größten Strapazen entbehren!
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