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Zitat von Flow
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dankedanke
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Wenn Anwender im World Wide Web eine Seite abrufen, sollten sie eigentlich den Inhalt bekommen, den der Anbieter bereitstellt. Die Aufgabe eines Internetproviders ist es, IP-Pakete mit unmodifizierter Nutzlast, vom Absender zum Empfänger zu transportieren. Diese Voraussetzungen sollten eigentlich auch für Anbieter mobiler Serviceleistungen gelten.
Wer allerdings die mobilen Datendienste von T-Mobile oder Vodafone nutzt und dabei eine Webseite aufruft, muss sich einer Tatsache bewusst sein: Er bekommt nicht die Informationen übermittelt, die der Anbieter von seinem Server abschickt.
Dabei gehen die beiden Marktführer von mobilen Datendiensten so weit, dass sie in jede Webseite heimlich eigenen Javascript-Code einschleusen und ihn auf dem Rechner ihrer Kunden zur Ausführung bringen. Diese Technologie wird außer von T-Mobile und Vodafone hauptsächlich von Cyberkriminellen verwendet, die versuchen, auf dem Rechner des Benutzers Malware aller Art einzuschleusen.
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daraus lässt sich folgern,
- dass luke mit t-m0b1l3 oder v0d4f0n3 per umts-stick im internet surft, oder?
- t-m0b1l3 und v0d4f0n3 b3tr...... ihre kunden, oder? (ich hoffe, dass das jetzt noch im rechtlichen rahmen ist, was ich da schreibe.)
- bei dem bmi-dingens handelt es sich tatsächlich um einen "code"
das
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Diese Technologie wird außer von T-Mobile und Vodafone hauptsächlich von Cyberkriminellen verwendet
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möchte ich noch mal wiederholen, weil ich das heftig find