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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Joggerin durch MTB-Fahrer getötet - Urteil gesprochen
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Alt 15.11.2010, 10:41   #1
cruelty
Szenekenner
 
Benutzerbild von cruelty
 
Registriert seit: 07.04.2008
Beiträge: 512
Joggerin durch MTB-Fahrer getötet - Urteil gesprochen

hallo,
ich weiß nicht ob der fall hier schon diskutiert wurde, habe aber auf die schnelle nichts gefunden.

hier erstmal der artikel aus den stuttgarter nachrichten: http://www.stuttgarter-nachrichten.d...908c1705d.html

was meint ihr dazu?
klar, die sache ist extrem tragisch. aber was bedeutet das für uns, die wir regelmäßig sehr schnell mit dem rad - seih es im wald, auf radwegen oder der straße - unterwegs sind? dass wir praktisch immer mit einem bein selbst im grab stehn ist irgendwie klar (sollte zumindest jedem klar sein). aber das wir auch mit einem bein im knast sind war mir bislang nicht so klar.
was hätte der MTBler denn, außer langsamer fahren, noch machen können? er hatte sogar ne klingel am fahrrad! und hat diese auch benutzt. ich persönlich mache je nach situation irgendwelche "behelfsgeräusche" oder fahre einfach so vorbei, in der hoffnung, dass der/die jogger/walker/etc. pp erst erschrickt, wenn ich dran vorbei bin. fakt ist, sowas kann auch mal ganz böse ins auge gehn. und der joggerin kann man im konkreten fall wohl auch kaum einen vorwurf machen. aber was bedeutet das nun für uns? einfach weiter ballern und hoffen, dass es immer gut geht? immer nur so fahren, dass man auf sichtweite anhalten kann (das beudetet im wald an jeder zweiten kreuzung schritttempo!)? was denkt ihr darüber?
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