Wenn sich die Schadenssumme sich im unteren dreistelligen Bereich befindet, wird es sich für ihn nicht lohnen, seine Versicherung heranzuziehen, da diese ihn hinterher hochstufen wird (Firmenwagenfahrer könnten da evtl. eine Egal-Haltung haben). Hochstufen kostet über den Daumen gepeilt einen Tausender über die nächsten 10 Jahre oder so, in denen man seiner alten Schadensfreiheitsklasse stets hinterherhinkt. Von daher würde ich ihm einen fairen Preisvorschlag machen und tatsächlich versuchen, die Versicherung auf diese subtile Art auszusperren. Wenn er drauf eingeht, ist doch alles prima. Würde aber nicht versuchen ihn "auszunehmen", zumal er ja wohl kein Stück rumgezickt hat.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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