| 
	
	
		
		
		
		 Diese ganze investigative Dopersuche ist doch nur ein Zeichen dafür, dass viele hier mit den Ambivalenzen nicht umgehen können, die sich aus dem Spitzensport ergeben. 
 
Einerseits ist man begeistert, wenn ein Cancellara wie in Moped in einer Stunde satt 'nen 50er Schnitt bügelt und man steht nachts verschlafen aus dem Sessel auf, wenn Andreas Raelert zu McCormack auf Hawaii aufschließt ("Komm Andreas, Attacke!)- doch andererseits liegt doch jedem hier ein Zweifel innne ob das wohl klappen kann mit harter Arbeit und viel Talent. 
 
Wer weiß das schön? 
Man muss halt für sich entscheiden,wie man mit dieser Ungewissheit umgeht. (siehe Bob!) 
 
Ob es zielführend ist, mittels einer dubiosen Email eines Dopers habhaft zu werden, find ich zweifelhaft. 
		
	
		
		
		
		
		
	
	 |