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meggele hat das schön beschrieben.
das prinzip gibts aber auch im kleinen "mikrozyklus" wenn man es tageweise betrachtet
klassischer 3-1/2-1 trainingsrythmus
fr - training
sa - training
so - training
mo - regeneration (superkompensation)
di - training
mi - training
do - regeneration (superkompensation)
fr - training
sa - training
so - training
mo - regeneration (superkompensation)
usw.
die kunst ist es halt immer belastung und regeneration so zu timen, dass die leistung steigt.
zu viel ist nicht gut, zu wenig aber auch nicht.
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