Zitat:
Zitat von alessandro
Idealerweise laufe ich die ersten km25 konstant auf Zielsplit (fühlt sich locker an, der Kopf wird unruhig und will schon schneller), danach bis km 36 etwas (-5-10s) schneller (die angestaute Ungeduld darf endlich raus) und dann wird's bis 40 automatisch etwas langsamer (+10s; Muskeln schreien, Kopf muß weghören)um danach nochmal auf Zielsplit aufzudrehen (völlig am Anschlag durch den Zauberwald).
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Fang später mit der Beschleunigung an, dann hältst Du die bis ins Ziel.
Zitat:
Zitat von tobi_nb
Ich bin mal mit einem sehr erfahrenen Läufer zusammen den Marathon angelaufen. Wir beide wollten um die 2:50 laufen. Ich hab mich an ihn rangehangen, und dachte schon nach den ersten 200m "was macht der denn da". Naja der erste km war eine 3´17.
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Kaum vorstellbar... 3.17 oder 4:02 sind doch mehrere Welten Unterschied. Sachen gibts...
Zitat:
Zitat von tobi_nb
Ich behaupte mal: Im Marathontraining keinen Lauf über 20km zu machen, hat die gleiche Auswirkung wie zu schnell angehen. Nämlich das vorprogrammierte Scheitern. Zumindest wenn es um den Grenzbereich der perönlichen Bestzeit geht.
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EXAKT!
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„friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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