Ich finde es sehr tragisch, wenn ein Radsportler bereits mit 34 Jahren stirbt und seine Familie erst durch eine Autopsie die Wahrheit über einen jahrelangen Dopingkonsum erfährt. Wenn so folgenschwere Schädigungen der inneren Organe festgestellt wurden, dann kann man davon ausgehen, dass bereits im Jugendbereich ein Medikamentenmissbrauch angefangen hat und das sich der Körper dem Doping angepasst hat.
Hier stellt sich dann die wichtige Frage, ob man überhaupt sein Kind raten sollte in den Leistungssport einzusteigen.
Zuerst sind es die bunten Vitaminpillen, die den Jugendlichen vorgegaukelt werden.... Ich finde sowas abartig.
