Wie schon damals Jan Ullrich behauptete „ ich habe niemand betrogen“, da alle Topfahrer und ihre Helfer gedopt waren und heute noch sind.
Wie bei den großen Radsportevents, auch zum Teil bei der Olympiade aber auf jeden Fall beim Triathlon, die Dopingüberprüfungen sind ein einziger Witz.
Die Veranstalter und auch die Medien sind eigentlich nicht wirklich an einem schonungslosen Antidopingkampf interessiert.
Ständig werden die angeblich hohen Kosten der Prüfungen als Vorwand vorgeschoben.
Lese im Triathlon Mag u.a. dass die WADA den Koffein-Konsum zurzeit genauer untersuchen will. Jedoch auch, seit fast schon zwei Jahren nichts gegen S107 unternimmt, mit dem Vorwand, dieses Mittel ist offiziell noch nicht als Arznei freigegeben.
Freue mich auch aufs übernächste WE.
Bin mir aber auch sicher, dass alle Topathleten nicht wirklich sauber sind.
