Zitat:
Zitat von Meik
Dass immer weniger Arbeitskräfte für die Produkte benötigt werden ist eine Entwicklung die man nicht aufhalten kann. Aber die Entwicklung dass die paar dann für einen Billiglohn arbeiten um überhaupt einen Job zu bekommen und sich ein paar Wenige die Taschen voll machen darf nicht die Folge sein. Man kann z.B. auch den Weg verkürzter Wochenarbeitszeiten gehen, damit bekommen mehr Leute Arbeit. Längere Lebensarbeitszeit bei so vielen jungen Arbeitslosen finde ich auch einen zweifelhaften Weg.
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Du bist nicht auf Stand, was die Beschäftigungszahlen angeht, oder? Es sind so viele Leute in Lohn und (naja, etwas...) Brot wie noch nie in D seit der Wiedervereinigung, über 40 Mio. Es gibt nicht "keine Arbeit", es gibt eher
- Arbeit nicht da, wo die Leute hinwollen (wenig Arbeit in meckpomm, eher mehr um Stuttgart)
- Arbeit nicht hier für Leute, die wenig vorzeigbare Bildungsabschlüsse haben
(ja, das ist pauschalisierend und gegenüber einigen ungerecht)...