gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
4 Radtage
Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
30.04..-03.05.2026
EUR 199,-
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Radtraining im Herbst bzw. bei Regen
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 26.09.2010, 16:52   #8
Wassertraeger_HAM
Szenekenner
 
Benutzerbild von Wassertraeger_HAM
 
Registriert seit: 13.03.2009
Ort: Hamburg, Bremen, Augsburg, St. Nazaire, Toulouse
Beiträge: 489
Zitat:
Zitat von JF1000 Beitrag anzeigen
Hallo Florian, also auch bei Regen mit Regenhose, Überschuhe, Regenjacke und Helmüberzug? Was hast Du für Handschuhe? Meine weichen schnell durch.
Ich habe zwar auch eine recht vollständige Regenausstattung (Regenhose kurz, Regenhose lang, Regenhose gefüttert, Regenjacke, Regenüberhandschuhe). Allerdings kommen die Sachen sehr selten zum Einsatz. Eigentlich nur auf Radtouren mit ("Nicht-")Radtouristikern, da man in Regenkleidung sehr schnell schwitzt.
Ist die Temperatur unter dem Gefrierpunkt, regnet es eh nicht. Selbst wenn es regnet, ist der Regen fast nie sehr stark und lange. Daher fahre ich teilweise sogar bei Regen nur in Winterjacke (von Assos und weitere Lagen drunter) los. Viel schlimmer ist die Nässe von unten. Daher die (zusätzlich verlängerten) Vollschutzbleche. Und je nach Witterung habe ich wasserdichte Winterschuhe (Shimano) an oder trage Regenüberschuhe (Shimano). Meine Handschuhe sind von Roeckel GTX. Der erste Handschuh mit dem ich zufrieden bin. Die Nässe kommt zwar nach einiger Zeit trotz der Gore-Tex-Membrane durch. Die Hände bleiben aber noch relativ warm. Zusätzlich habe ich dünne Seidenhandschuhe, die ich drunter trage. Es gibt mit Sicherheit wärmere Modelle. Mit diesen kann man aber die diversen Elektro-Spielzeuge (Tache, Pulsmesser, GPS, ...) noch bedienen.

Zitat:
Zitat von JF1000 Beitrag anzeigen
Ich habe auch an die längeren GA1 Einheiten jetzt in den Wintermonaten gedacht. Intervalle oder Pyramidentraining kann man auch mal 1 Stunde auf der Rolle machen aber für den Rest muss ich mir was einfallen lassen.
Gruß Jörg
Zitat:
Zitat von vherzo Beitrag anzeigen
Also ich habe eine gute DVD-Sammlung - und fahre bei stärkerem Regen oder Kälte / Glätte lieber 5 Stunden auf der Rolle als zu frieren ;-)
Ich schaue mir auch Filme an. Auch ganze Sendungen von TS, dass motiviert. Auch die Möglichkeit des "Onlinegaming" finde ich sehr interessant. Damit würde ich es sicherlich länger aushalten. Allerdings ist das eher ungeeignet für spezifische Einheiten. Lockeres Grundlagentraining bekomme ich auf der Rolle gar nicht hin, da muss ich spätesdens nach zwanzig Minuten aufhören oder ich dreh durch.


Zitat:
Zitat von Megalodon Beitrag anzeigen
Ich bin der Meinung, dass Radsport ja schon am hellichten Tag gefährlich ist. Nicht nur einmal bin ich bisher noch in jeder Saison nur knapp dem Abschuss durch ein Auto oder LKW entkommen.
Bei Regen oder gar abends/nachts mit Licht, womöglich noch kombiniert, ist einfach viel zu riskant. Ich "fahr" aus dem Grund von Oktober bis März abgesehen von einzelnen Einheiten am WE nur auf meinem ErgoRacer.
Ja, da stimme ich dir zu. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es sogar Tagüber aufgrund der Lichtverhältnisse gefährlicher. Aber man kennt ja eigentlich seine Trainingsstrecken und die liegen meinst nicht auf Hauptverkehrrouten. Mit der richtigen Beleuchtung wird man nicht übersehen. Und da ich häufig erst spät aus dem Büro zu Trainingsfahrten aufbreche, ist der Freierabendverkehr auch schon vorüber.
Fährt man außerdem noch abseits befestigter Weg (Cyclocross, MTB) ist es noch entspannter.
Wassertraeger_HAM ist offline   Mit Zitat antworten