Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  DeRosa_ITA
					 
				 
				 
damit mein ich, dass ich einen schönen Teller frisches Obst morgens und einen tollen Gemüse-Fisch-Öl Teller abends gesünder finden würde als mein Müsli und die Nudeln, aber es aus Gewohnheits-/Gesellschafts- und Bequemlichkeits-Gründen natürlich immens einfacher ist, für die Getreidevariante zu optieren... ähnlich wie ich für mein 10 km Lauf-Ziel Intervalle viel weiter bringen würden als Fahrtspiele, ich aber erstere gar nicht gewohnt bin (ÄNDERUNG FÄLLT IMMER SCHWER, EGAL UM WAS ES GEHT) und (bis jetzt, ich kenn ersteres ja noch nicht so guat) lang nicht so gern mach wie Fahrtspiele 
ok? :-) 
			
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 also 

   d.h. für dich:
1. es gibt bei ernährung einen wichtigeren aspekt als die theoretisch optimal gesundeste nährstoffstruktur, nämlich die "lebensqualität", bei der vielleicht (!) die nährstoffstruktur nicht 100% ist.
so verstehe ich dich.
könnten wir uns noch darauf einigen, dass diese "lebensqualität" auch einen wichtigen aspekt für die gesundheit darstellt, ggf. hat dieser aspekt einen höheren %ualen anteil an der gesundheit als die fehlenden % der nicht 100%-optimalen ernährung.
2. das gleiche beim laufen: du wärst mit intervallen vielleicht schneller, fahrtspiel macht dir aber mehr spaß. allein dieser zuwachs an spaß erhöht die lebensqualität primär und enorm. sekundär läufst du so dein leben lang und bist nicht nach 10 jahren ausgebrannt und oder hast die knochen kaputt. das hat dann noch einen sekundären, nachhaltigeren gesundheitsfördernden aspekt.
maw:
wir sind keine maschinen sondern komplexen körper-geist-seele-wesen.
jeder muss selbst seinen weg finden. das kann uns NIEMAND abnehmen.
auch kein "wissenschaftler"!