@FMMT: also ich als bewährter und erfahrener (ich wage es trotz meiner 21jahre zu behaupten^^) schwimmer habe bewusst nie was von einer "natürlichen" rotation gemerkt. wichtig ist, dass die Wirbelsäule schnurgerade bleibt, wenn dann die schulterblätter abwechselnd leicht eintauchen ist das okay. und wenn dir das atmen dabei leichter fällt umso besser.
zum atmen kann ich auch noch sagen: wenn du es auf schnelligkeit wirklich anlegst, halte den kopf so tief wie möglich beim atmen, sodass du so gerade kein wasser in den mund bekommst.
Wie das im wettkampf realisierbar ist, muss man immer in der jeweiligen situation abwägen, wenn jemand ne halbe körperlänge vor dir schwimmt, musste den kopf höher nehmen, weil du seine ganzen wellen abbekommst, ausserdem windbedingungen usw.
was auch nach techniktraining sinnvoll ist, um zu sehen ob man auf dem richtigem weg ist, 25 oder 50m sprints auf zeit (je nach bahnlänge). braucht man allerdings ne 2te person als zeitnehmer zu. wenn man da dann 0,5sek schneller ist auf 25 meter hat die verbesserte technik definitiv was gebracht.
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