Zitat:
Zitat von holger
ABER:
Meinst Du wirklich ein Dopingsünder wäre mit einer solchen Probe, zu dessen Abgabe er selber garnicht aufgefordert wurde, zu überführen???
Da würden sofort berechtigte Zweifel an der Probe aufkommen.
Die man auch mit der (nachgemachten) Unterschrift nicht zerstreuen kann.
Edit:
Viel eher wäre es mit der Vorgehensweise möglich, dass ein Prüfer so einem "befreundeten" Sportler zu einer sauberen Probe verhilft.
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Nein, denke es würde schon irgendwann durch Untersuchungen rauskommen das es nicht die Probe des Sportlers ist. Deswegen glaube ich auch nicht, dass irgendwelche Klagewellen von bereits überführten Dopern Erfolg haben werden. Was ich meine, ist der Imageverlust des Sportlers in der Öffentlichkeit. Selbst wenn seine Unschuld im nachhinein bewiesen würde und er von den Medien auch frei gesprochen werden würde. Im Hinterkopf eines jeden, würde der Name immer mit Doping in Verbindung gebracht werden. Und der Sportler hätte einen riesigen Imageverlust, mit Sicherheit auch finanziell.