Hallo zusammen,
eine Arbeitskollegin hatte sich vor einigen Tagen bei einem privaten Fahrradunfall (kein Sport, auch kein Wegeunfall) die bis dato topgepflegten Schneidezähne abgebrochen. Nun hat ihr ihre (gesetzliche) Krankenkasse mitgeteilt, dass ihr auch in einem solchen (Un-)Falle nur die gesetzliche Zuzahlung für den jetzt erforderlichen Zahnersatz zusteht. Trotz lückenlosen Bonusheftchen kommen jetzt einige hundert Euro für die Behandlung auf sie zu. Kann das denn sein? Also ich finde das schon ziemlich ungerecht/bitter....ich meine, bei einem "normalen" Radunfall. Wir gehen ja beim Training/Wettkampf bewußt höhere Risiken ein - da könnte ich die Reaktion des Versicherers ja noch nachvollziehen. Obwohl Hundertschaften von Skifahrern ja auch jedes Jahr ihre kaputten Knochen von der Allgemeinheit bezahlen lassen. In dem Zusammenhang - umfasst die Versicherung über den Startpass solche Risiken?
fuxdeluxe