Zitat:
Zitat von Meik
Stimmt, hier mal ein Artikel zu dem Thema:
http://www.bund-nrw.de/themen_und_pr...aus_tagebauen/
"Nach Angaben des Bergbaubetreibers RWE Power AG beträgt die Uran-Konzentration in der Braunkohle und im Abraum jeweils etwa 0,25 g Uran/Tonne. Dies bedeutet z.B. für den Tagebau Hambach, dass bei Gewinnung von 40 Millionen Tonnen Kohle und 240 Millionen m³ Abraum (Dichte mit 1,3 angenommen) im Tagebau Hambach in 2002, innerhalb eines Jahres ca. 88 Tonnen Uran abgebaut, verfrachtet, zum einen Teil verkippt und zum anderen Teil der Verbrennung zugeführt werden."
Und wie viel ist bei den bisherigen Störfällen freigesetzt worden?
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Das mag ja sein.
Nur sagt der Artikel nichts zur "Qualität" des Urans aus.
Ich glaube kaum, dass das in Kohle vorkommende Uran dem in AKWs verwendeten entspricht.
Uran ist nunmal nicht gleich Uran.