Zitat:
Zitat von spiderschwein
- In einem Beitrag wurde geschrieben dass sich die Regensburger Akzeptanz den auf der Straße fahrenden Fahrrad-Fahrer aneignen müssten - na ja wenn man den ganzen Verkehr über die einzige Donaubrücke zur Hauptverkehrszeit dadurch behindert, dass man nicht die Radwege benutzt, welche an der genannten Stelle echt ok sind - weiß ich nicht wer da etwas Rücksicht üben sollte auch wenn es bei manchem zum guten Ton gehört Radwege zu meiden ... (das fand ich schon komisch - ich fahr da auch sehr häufig über die Brücke - da muss man den gestikulierenden Autofahrern nicht mit Stinkefinger winken).
- Mein Sohnemann (9 Jahre) war auch begeistert und LG
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Ich weiß nicht ob du mich meinst, ich habe aber übles beim Nichtbefahren der Radwege erlebt. Ich habe dabei niemandem den Stinkefinger gezeigt, ich gewöhne mir das grade ab, weil es zu nichts führt. Aber alles hat seine Grenzen! Das war schwach, ganz schwach.
Ich habe selten so große Bevölkerungsteile bei einem Triathlon so unentspannt und genervt erlebt wie in Regensburg. Meine Strasse - mein Land - meine Regeln
Wie gesagt,
es gab auch sehr viele sehr nette Kontakte , aber in der Masse war das schon auffällig und ist in der Form selten zu erleben.
"Provinziell", "verbohrt"und "spießig" ist eine gute Beschreibung.
Das ist so und muss auch nicht verniedlicht werden. Bei der Rede von Kai W. dachte ich, er hätte das Wochenende bei einem New Yorker Publikum verbracht

War rhetorisch gut vorbereitet, die Rede
Aber das wird schon.