Zitat:
Zitat von Kurt D.
Ich kann bei einigen nur schmunzeln, wie vermessen sie sind diese Sportart mit Tennis, Formel 1, Skispringen usw.- zu vergleichen. Es existieren komplett andere Basics hier.
Post # 182 und Post #183 haben dies sehr schön und treffend beschrieben.
Und zu Cruelty: Diesem Sport schadet genau das, was in der Vergangenheit betrieben wurde. Nicht die Gegenwart oder die Zukunft schadet. Es ist die Reaktion auf die Vergangenheit.
Und noch etwas,...für die "Formel 1, Skischanzen und Tennis Bekenner" hier...: nirgends bei solchen Veranstaltungen würde Karlchen Meier auch nur ansatzwese auf den Schanzentisch, die Rennstrecke oder den Centercourt gelassen....
Qualität wird sich immer und überall durchsetzen, Immer. Quantität nur kruzfristig. Die Kurzfristigkeit geht zu Ende und dies ist gut so. Insbesondere für die weitere Entwicklung. Das dies einigen schmerzt verstehe ich sogar, aber lieber jetzt ein Schmerz als später die späte Ernüchterung! Fünf Tankfüllungen kostenfrei pro Monat sind noch kein Indikator für den Begriff "Profi".... 
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Oh danke,
Mein Vorschlag wäre übrigens das Gegenteil von dem was dude vorschlägt und geht genau in diese Richtung:
zwei Rennen, das der Profis am Samstag und dann die Amateure am Sonntag. Wurde sehr erfolgreich bei der MTB-Marathon WM in Südtirol 2008 angewandt. Aber leider ist es eben nicht Off-Road, daher nahezu unmöglich die Straßen zwei Tage lang abgesperrt zu haben. Andererseits wären die Sperren Samstags recht kurz und die Hobbysportler könnten auch schon um 0600h ins Rennen geschickt werden.
Dazu braucht es wiederum Akzeptanz in der Bevölkerung, u.v.m.
Machbar wäre es.
Edit meint noch: Den Blödsinn mit den Profis im selben Rennen zu sein erlebt man doch höchsten bei einer Überrundung.
Daher mediale Show am Samstag (Zieleinlauf um 19.30h), das echte Rennen dann am Sonntag