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Respekt für das Lebenswerk von Kurt. Jedoch muss es für Ihn, in diesen Zeiten schwer sein, wie der Ironman zu einer reinen Kommerzveranstaltung wird.
Mir ist klar dass jeder Veranstalter != Verein die Kommerzialisierung betreiben muss, jedoch wurde das Sponsoring mit öffentlichen Geldern im Fall Regensburg übertrieben.
Der IM Regensburg wird es sehr schwer haben Fuß zu fassen. Durch die kommunalen Einsparungen ist jeder Bürger DIREKT betroffen. Dass nun ein Veranstalter solch Summen abzieht, kann in meinen Augen keiner verstehen. Durch die direkte Betroffenheit ist auf dauer keine vernünftige Öffentlichkeitsarbeit pro IM möglich.
Wurde hier auf Seiten des Veranstalters zu hoch gepokert ?
Gab es das gleiche Drama nicht auch schon in Klagenfurt aus dem man eigentlich hätte lernen können ?
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