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Schwimmen:
Tolle Szenerie mit dem Nebel über dem See am Morgen. Landstart war für mich ok. Bin auch die Ideallinie an den Bojen langgeschwommen. Viele sind außen gestartet. Da war in der Mitte Platz. Übliche Katastrophe an der ersten Boje als jeder auf die Ideallinie wollte, da hatte ich richtig Schiß. Beim zweiten Mal Richtung Norden. Bin ich mit meiner Truppe dann auch Richtung falsche (gelbe) Boje geschwommen. Wir wurden dann aber durch Kanus wieder Richtung Ideallinie eskortiert. Insgesamt viel weniger Kanus als in Ffm im Wasser. Landgang liegt mir mehr und erleichtert Orientierung.
T1:
Ewig langer Lauf über holprigen Acker. Da knickt man schnell mal um.
Rad:
Schöne, abwechslungsreiche Strecke bietet sowohl für Bergfahrer als auch Drücker etwas. Verpflegung in Langenerling liegt m.E. zu dicht an der Kurve.
T2: nix zu meckern
Lauf: auch sehr abwechslungsreich mit ruhigen und belebten Passagen
Medizinische Versorgung:
Es gibt auf Grund irgendwelcher Dopingbestimmungen (?) nur noch in Notfällen Infusionen. Mir wurde trotz Schwindel und Schüttelfrost Infusion verweigert. Wurde dann nach 20 Minuten Pause auf der Liege und 2x Blutdruckmessen mit dem Tipp (viel Trinken und Essen; soso) als geheilt entlassen. Da ist es dann schlecht, wenn man als Essen direkt nach dem Ziel nur wieder Äpfel und Birnen reicht und der Weg bis ins Zelt doch recht weit ist.
Publikum:
Wird wahrscheinlich bei weiteren Austragungen besser. Am See war es noch ok. Beim Radeln war im Vergleich zu Frankfurt und Roth nicht viel los. Der Lauf durch die Gasse in von der steinernen Brücke in die Altstadt hat aber während der Runden für richtig Gänsehaut und feuchte Augen gesorgt.
Dafür waren die Helfer toll. Die Erklärungen bei der Radabgabe habe ich so ausführlich noch nicht erlebt.
Regensburg an sich ist eine tolle Stadt und eine Reise wert.
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