Ich denke, dass wir hier über ein völliges Randproblem diskutieren. Der Kern des Problems liegt doch völlig wo anders. Wenngleich ich "Einzelschicksale" durchaus nachvollziehen kann (habe auch den Artikel gelesen).
Der Punkt ist doch, dass dem (Langdistanz)triathlonsport a) vermarktbare Medienformate und/oder b) vermarktbare Typen fehlen.
Sobald es um überregionale wirtschaftliche Interessen geht, sind mediale Reichweite und Typen mit Wiedererkennungswert gefragt.
Ist das gegeben, wird auch das Füllhorn aufgemacht - egal in welcher Form.

Helmut