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Zitat von maultäschle
@Thorsten: persönlich hastte ich den Eindruck, dass man vor allem die langen Läufe 10-20s schneller laufen (können) muß als im Steffny-Plan vorgegeben.
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Das meinte ich mit "kuschelig". Habe nur vor Jahren mal mit einem nach Steffny laufenden Kumpel verglichen und festgestellt, dass er gegenüber Greif weniger Tempo drin hatte. Steffny hatte auch selbst mal irgendwann im Fernsehen erzählt, dass er mit anderen zusammen auch mal lange Läufe in der Größenordnung 6 min/km macht. Entweder hat er zuviel Zeit oder es bringt ihm nur in sozialer Hinsicht Fortschritte. Sportlich kann man auf seinem oder auch auf Sub-3-Niveau die Zeit deutlich besser nutzen.
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Zitat von bort
Steffny schreibt, ich solle meine langen Läufe am Anfang des 10-Wochen Plans in 5:30 absolvieren, später in 5:20. Ich Laufe nun ca. 40 Sekunden schneller, dass wird sicher schon passen (da es auch von Puls hinkommt).
Ich weiß nicht ob ich es hier schon geschrieben habe, ich plane mit 6-7 Läufen über 30km und mit ca. 12 Läufen über 25km, da ich in ein paar Wochen den Rückweg vom Saalburglauf heimlaufe.
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Laut Greif die langen Läufe in MRT + 45 s, käme also auf 5:00 min/km. 5:30 wäre mir persönlich zu unrund, da muss man bei jedem Schritt bremsen.
Ich würde nach der Eingewöhnung jede Woche einen langen Lauf 30+ machen. Sollte ich das Programm machen, werde ich vielleicht wieder von Bonames (Brücke Homburger Landstraße) die langen Läufe mit zunehmender Endbeschleunigung machen. 4,5 km in jede Richtung pendeln und das ganze zweimal - sind 36 km. Man kann am Start Flaschen/Riegel im Gebüsch deponieren und kommt alle 9 km dran vorbei.