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Zitat von Flow
Wa
Hier sollte man vieleicht unterscheiden zwischen einer Fettstoffwechselfähigkeit, sprich wie gut man an seine Fettreserven rankommen kann. Diese durch Training beeinflußbar.
Und auf der anderen Seite der tatsächliche Anteil des Fettstoffwechsels unter Belastung. Dieser wiederum abhängig von der Intensität und, vielleicht in geringerem Maße, von der Versorgungslage. Natürlich auch abhängig von erstgenannten Trainingszustand.
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man muss unterscheiden zwischen Training und WK klaro. Ich wollte auch nur auf die Aussage von mauna_kea eingehen, dass man den Fettstoffwechsel nicht abschalten kann. Denn man kann das zumindest größtenteils. Dass dies alles andere als wünschenswert ist, ist klar
Ziel muss ja eigentlich sein, dass der Anteil der Energiegewinnung aus Fett so hoch wie möglich ist, um die KH Reserven zu "schonen". Denn dann muss man auch weniger zuführen, um die gleiche Leistung zu bringen, was Magen und Darm weniger belastet und damit wiederum mehr Blut für die Muskulatur zur Verfügung steht.
Und die Gefahr, dass man in ein Defizit gerät, weil nicht genügend KH zuführbar waren (insbesondere auf der langstrecke), ist auch deutlich geringer.