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Alt 29.09.2007, 19:09   #42
Peter
Szenekenner
 
Benutzerbild von Peter
 
Registriert seit: 11.11.2006
Ort: Weltstadt der Küchen
Beiträge: 475
Barbarossa ist zu diesem Thema natürlich ein geiler Nick aber das nur am Rande *EKNW*
Ansonsten, ich würde mich nicht darauf verlassen, dass sich ein gewöhnlicher Arzt damit auskennt. Im Zweifelsfall sollte man die NADA anfunken.
Wieso es einem helfen sollte, dass man die Einnahme eines verbotenen Medikaments angibt kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich wüßte auch nicht wie das Reglement das hergeben sollte und wozu.
Wenn ich mir das hier so angucke http://www.schonheitunddiat.com/thep...fm?master=4862 würde ich mir aber weniger Gedanken über die Wirkstoffe machen, als darüber ob es bei der Produktion irgendwie kontaminiert worden sein könnte.

Gruß
Peter

Zitat:
Zitat von barbossa Beitrag anzeigen
Von Wunder würd ich da grad nich sprechen...

Wie sieht denn das konkrete Vorgehen aus?

Frau läßt sich vom Arzt ein Medikament verschreiben, dem Arzt/Ärztin sollte sie dann schon ganz konkret mitteilen, daß sie Sport treibt und nur Medikamente erhalten möchte, die nicht auf der internationalen Dopingliste stehen.
Wenn das klappt, ist sie auf der grünen Seite.

Wenns nun vor dem Wettkampf pressiert, wenn dann tatsächlich Dopingkontrollen stattfinden, gilt folgendes:
Man geht vor dem Wettkampf als erstes zur Kontrolle und meldet dort das entsprechende Medikament an, am besten auch den Beipackzettel mitnehmen.
Der anwesende "chefe" sollte in der Lage sein, zu prüfen, ob das Mittel kritisch ist oder nicht.
Sollte frau dann tatsächlich kontrolliert werden, wird auf jeden Fall nochmal nach den zur Zeit eingenommenen Mitteln gefragt. Dann ebenfalls das Medikament angeben.
Normalerweise, wenns nicht gerade pürierte Bullenhoden sind,
sollte das dann klar gehen.

Aber was zur Hölle ist denn dieser Besuch?

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"Ich bin nicht religiös aber trotzdem intolerant" (Thomas Reis)
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