Beim Hormonzentrum München findet man Folgendes :
Zitat:
|
Das Burnout-Syndrom beschreibt in erster Linie einen Zustand chronischer Erschöpfung nach einer meist längeren Phase körperlicher und geistiger Überanstrengung.
|
Erstmal eine nüchterne Definition als Zustand ohne den Rattenschwanz diverser Profilierungensversuche ...
Physiologische (und nicht "ausgedachte") Symptome :
Zitat:
|
Die Burnout-Symptome sind vielfältig und individuell unterschiedlich in Auftreten und Ausmaß: Depressionen und auch physiologische Beschwerden wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magenkrämpfe, Tinnitus oder körperliche Dysfunktionen.
|
Und hier :
Zitat:
|
Beim Burnout-Syndrom kommen auch immer die Hormone im Körper aus dem Gleichgewicht. Vor allem wird Produktion von Melatonin gehemmt, das den Schlaf- und Tagesrhythmus steuert. Zudem kommt es zum Abfall wichtiger Hormone wie Östradiol, Testosteron, Cortisol und DHEA.
|
... wie vermutet, der Testosteron-Abfall als weiteres Symptom bzw. eine
Folgeerscheinung !
Durch Testosteron-Therapie wird man wohl auch erfolgreich gegensteuern können, und die Konkurrenzfähigkeit im Hamsterrad temporär ein wenig erhöhen ...