Erinnert mich an die Story einer Triathletin in Berlin Mitte der Neunziger, die beim Berlin Marathon in die U-Bahn stieg, dann aber durchs Ziel lief und sich als schnellste Berlinerin feiern ließ.
Als der Betrug rauskam, zeigte sie keine Spur von Reue und meinte nur "Ich hatte einen schlechten Tag, aber eigentlich hätte ich diese Zeit drauf gehabt!".
Ist sicher nicht nötig zu erwähnen, ich tus trotzdem: wenn jemand im Triathlon am Hinterrad hing, dann sie. Konsequent und mit Vorsatz betrogen wo es nur ging (würde mich daher auch nicht wundern, wenn sie auch noch andere Dinge zur Leistungssteigerung genutzt hat, war ja Ärztin...

).
Der Fehmarner hier gehört für den Rest seines Lebens aus dem Wettkampfsport verbannt.