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... wo geht das Ungewisse denn eigentlich hin?
... sprich: Welche Zeit könnte denn im September stehen?
Ich bin gerade gar nicht mehr so überzeugt ob die 44 Minuten auf 10 km wirklich illusorisch sind. Bin heute 4 X 1000 m in 4:20 min/km gelaufen (ein Tempo bei dem ich vor einiger Zeit noch gedacht hätte dass ich das niemals laufen kann) und es ging ziemlich gut, nein, eigentlich sehr gut. Und das mit 20 km am Vortag, erheblicher Arbeitsbelastung (auch körperlich, und die wird jetzt weniger) ohne Ruhetag dazwischen. Nur eine kleine Blase am Zeh macht auf sich aufmerksam.
Und wenn ich die 44 Minuten packen würde dann wären ja theoretisch 3:30:00 beim Marathon drin. Laut Steffny wären dann "beim Debüt realistisch erreichbar" 3:49:00. In jedem Fall unter den 4 Stunden die ich mir mal als Ziel gesetzt habe.
Was ich nicht so ganz verstanden habe ist, welchen Plan ich mir jetzt auswählen soll/kann/darf. Den 3:30:00-Plan und dann langsam angehen im Rennen oder den 3:45:00-Plan, weil ich in dem Tempo ja auch laufen werde.
Allerdings kämen mir die Tempi der Läufe dann doch ziemlich langsam vor. Der lange Lauf in 6:30 min/km statt in 6:00 wie jetzt, den Tempolauf ebenfalls 30 Sekunden langsamer....
Kann mir da jemand helfen? Was ist denn eure Erfahrung?
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