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"Für die Studenten kommt am Ende nur das Gefühl heraus: Wir sind so wenige. Wie sollen wir das alles reißen?
„Erstaunlicherweise gehen die Zwanzigjährigen damit schon wieder ganz anders um“, sagt der Soziologe. „Die sehen ihre Chancen. Und die werden sie auch ergreifen.“
Für die Dreißigjährigen hat Bude einen Trost: Sie gehören nicht zu den Aufsteigern wie ihre Eltern, damit müssen sie sich abfinden. Aber sie werden auch nicht abstürzen. „Und ihre Kinder, das belegen unsere Studien, die werden wieder zu den Aufsteigern gehören.“
Ich war kuerzlich bei einer Konferenz wo es um die Generation Y und den Verglich zur X ging. Hochinteressant.
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