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Ich hab da mal was gefunden:
1. Bestimmung der eigenen Leistungsfähigkeit
Durchführung: Mindestens 30 Minuten an der anaeroben Schwelle fahren (Zeitfahren) und die durchschnittlich erreichte Wattzahl durch das Körpergewicht teilen.
Ergebnis:
* Mit 2 Watt pro kg zählt man als Freizeitfahrer.
* Mit 3 Watt pro kg darf man sich schon als Hobbysportler bezeichnen.
* Mit 4 Watt pro kg ist man für C-Lizens-Rennen gewappnet.
* Mit 4,5 Watt pro kg kann man C-Lizens-Rennen gewinnen und in die B-Klasse aufsteigen.
* Mit 5 Watt pro kg ist man ein guter A/B-Elite Fahrer.
* Mit 6 Watt pro kg gehört man zu den guten Profis.
* Und mit 7 Watt pro kg ist man gedopt.
Darüber hinaus können Sprintleistungen, Stehvermögen, Kraftausdauerleistungen, lange Ausdauerleistungen usw. mit einem Leistungsmesser dokumentiert und die eigenen Stärken und Schwächen analysiert werden. Wer Erfolge erzielen will, der muss seine Talente kennen, herausarbeiten und nutzen.
Bedeutet: Wer mit 90 kg auf 270 Watt kommt, der kann von vornherein darauf verzichten, eine C-Lizens zu beantragen. Trotzdem kann er unter Umständen ein beeindruckender Marathon-Fahrer sein. Er muss es halt nur wissen.
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