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Und das beste Beispiel dafür das ich mich nicht so wichtig nehme ist mein 9- stündiger Einsatz in der 2. Wechselzone beim Tri in Buschhütten. Anstatt ich in den kurzen Verschnaufpausen mich aus zuruhen habe ich lieber Crema fotografiert, bin vor ihr ins Ziel gespurtet, damit sie ein schönes Erinnerungsfoto (Zieleinlauf) für sich hat. Und im Anschluss habe ich wieder geholfen bei den Top- Frauen und Männern die Räder entgegen zunehmen sie zu parken und nach der erfolgten Siegerehrung auch noch die Wechselzone abzubauen.
Und den Muskelkater davon habe ich Mo und Di noch gespürt.
Ich weiß, ich muss schon verrückt sein!
Aber macht mir halt Spaß!!
Und beim Köln- Triathlon helfe ich schon seit Jahren immer Samstags mit und starte dann noch selber wieder am Sonntag, obwohl bestimmt 10 Stunden im Dienste der dortigen ORGA sich kontraproduktiv auf mein Ergebnis am nächsten Tage auswirken.
Aber, ich bekomme immer wieder die Bestätigung (Lächeln und Freude der Athleten, ein tiefer Händedruck und die Resonanz der ORGA selber, dass mein Einsatz nicht umsonst gewesen ist.
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